• YOUR CLIMBING START HERE

    we are with you along the way !

  • WELCOME TO THE CLIMBING WORLD

    From Gym to the rock - learn to climb independently and safely!

  • ONE TEAM - ONE WALL - ONE GOAL !

    The combination of a sporting challenge, impressive views and a connection with nature

  • CLIMB WITH FRIENDS

    Clean Climbing is a challenge that promotes creativity and a sense of responsibility.

“Discover the world of climbing where safety, professionalism and passion meet! Our climbing instructors are certified by the SBV (Swiss Mountain Guide Association) and guarantee you the highest quality and safety in every course.”

Bergsteiger klettert auf einem steilen Felsgrat über einer Wolkendecke.

Welcome to the escalando climbing school!

At Escalando, we believe that climbing is more than just a sport - it's a way to build confidence, strength and community. Located in the heart of Zurich, we offer a safe and supportive environment where climbers of all ages and abilities can learn, grow and develop.

Ready to get started?

Book your first course now and discover the fascination of climbing with Escalando!

OUR COURSES & TOURS

MULTIPITCH CLIMBING

CLIMB 7B

LEAD-COURSE INDOOR

SPORTCLIMBING

FALLING & SAFETY TRAINING

MULTP-TOURS

CLEAN CLIMBING

NACHWUCHSTRAINING

First time climbing ?

  • Bouldering:

    Indoor bouldering is an exciting form of climbing that takes place indoors on artificial climbing walls - without any ropes or harnesses. No previous experience is necessary, as you can simply hire the necessary equipment in most bouldering halls and get started straight away. Perfect for newcomers who want to gain their first climbing experience! Here are some of the best places to go bouldering.

    minimum.ch (Zurich)

    kletterzentrum.com (Zurich)

    Binzschwach (Zurich)

    quadrel.ch (Chur)

    bzwei.ch (Basel)

    Sport climbing:

    In contrast to bouldering, sport climbing requires basic training or equivalent training to ensure safety. An indoor lead course is the ideal introduction to this fascinating sport. Here you will not only learn the basic techniques, but also how to keep yourself and others safe - perfect for anyone who wants to aim high!

  • Sportklettern Outdoor 6b-7c

    Multipitch advanced

    Clean climbing

    Sturz & Sichern progressiv

Why choose us?

  • Experienced instructors: Our certified and experienced instructors are passionate about teaching and committed to your success.

  • Personalized approach: Thanks to small group sizes and individual coaching, we guarantee that you get the attention you need.

  • Fun & safety: Safety is our top priority - but we never forget that climbing should be fun and exciting!

Become part of our community

At Escalando Climbing School, we are more than just a climbing school - we are a community of passionate climbers who support and inspire each other. Whether you want to try something new, improve your skills or meet other climbers: We are here for you and will help you reach new heights.

VIVA LA ROCA !

Person steht auf einem Vorsprung einer großen Felsformation.

Upcoming events/workshops.

Event: Climbing meeting Grow together, climb better

Would you like to improve your climbing technique and meet new climbing partners at the same time? Our climbing meeting is the ideal place to climb together in a relaxed atmosphere, exchange experiences and get valuable tips.

Workshop: Falling & belaying

Falling is part of climbing - but how do you react correctly to fall safely or secure your partner in the best possible way? In our workshop, you will learn how to deal with the fear of falling and master the basics of safe falling and belaying.

Workshop: Climb 7b

Specific training for climbers who want to improve their level; in addition to the basic principles of training, we will above all teach you the right mental attitude.

Our clients say:

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FAQ

  • Kletterlehrer in der Schweiz verfügen über umfangreiche Kompetenzen, um Kletterkurse sicher und qualitativ hochwertig zu gestalten. Ihre Ausbildung und Fähigkeiten hängen davon ab, ob sie von einer zertifizierten Organisation wie dem Schweizer Bergführerverband (SBV) oder einer anerkannten Kletterlehrerausbildung qualifiziert sind. Hier sind die zentralen Kompetenzen:

    1. Fachliche Kompetenzen

    • Klettertechniken: Beherrschen von Grund- bis Fortgeschrittenentechniken für unterschiedliche Kletterarten (Sportklettern, Mehrseillängen, Clean Climbing).

    • Sicherungskenntnisse: Anwendung und Vermittlung von Sicherungstechniken mit verschiedenen Geräten und in unterschiedlichen Situationen.

    • Materialkunde: Wissen über Kletterausrüstung (Seile, Sicherungsgeräte, Karabiner, usw.) und deren sichere Handhabung.

    • Routeneinschätzung: Bewerten von Kletterrouten hinsichtlich Schwierigkeit, Sicherheit und Eignung für die Teilnehmer.

    2. Pädagogische Kompetenzen

    • Didaktik und Methodik: Vermittlung von Klettertechniken und Sicherheitswissen verständlich und auf das Niveau der Teilnehmenden angepasst.

    • Motivation und Förderung: Teilnehmer bei der Überwindung von Ängsten unterstützen und ihre Fähigkeiten stärken.

    • Individuelle Betreuung: Berücksichtigung von verschiedenen Erfahrungsstufen, Fitnessniveaus und persönlichen Zielen der Teilnehmer.

    3. Sicherheitskompetenzen

    • Gefahreneinschätzung: Identifikation von Risiken am Fels, in der Halle und in alpinem Gelände.

    • Notfallmanagement: Kenntnisse in Erster Hilfe, Rettungstechniken und Verhalten in kritischen Situationen.

    • Risikomanagement: Planung von Kursen und Touren unter Berücksichtigung von Wetter, Routenbedingungen und Gruppendynamik.

    4. Persönliche Kompetenzen

    • Kondition und Technik: Eigene Erfahrung und Fähigkeiten, um als Vorbild zu agieren und anspruchsvolle Situationen zu meistern.

    • Kommunikation: Klare und respektvolle Kommunikation, um Vertrauen aufzubauen und Sicherheit zu gewährleisten.

    • Professionalität und Verantwortungsbewusstsein: Hohe Standards in Ethik, Sicherheit und Qualität.

    5. Zertifizierung und Weiterbildung

    • SBV-Ausbildung (Schweizer Bergführerverband): Diese Kletterlehrer haben eine umfassende, praxisorientierte Ausbildung durchlaufen, die international anerkannt ist.

    • Weiterbildungen: Viele Kletterlehrer absolvieren zusätzliche Kurse in neuen Techniken, Materialkunde oder Psychologie (z. B. Umgang mit Höhenangst).

    • Spezialisierungen: Manche Lehrer sind zusätzlich auf spezifische Bereiche wie Kinderklettern, adaptive Kletterkurse oder spezielle Kletterdisziplinen spezialisiert.

    Mit diesen Kompetenzen stellen Kletterlehrer in der Schweiz sicher, dass Kletterer aller Niveaus sowohl Freude am Sport haben als auch maximale Sicherheit genießen.

  • Die Schweiz ist ein Paradies für Kletterer und bietet eine beeindruckende Vielfalt an Klettergebieten. Es gibt insgesamt über 1.200 Klettergebiete, die sich über das ganze Land verteilen und unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, Landschaften und Kletterstile abdecken.

    Regionale Verteilung der Klettergebiete:

    1. Alpenregionen (Wallis, Berner Oberland, Graubünden):

      • Viele hochalpine Klettergebiete mit spektakulären Mehrseillängen-Routen und Trad-Klettern.

      • Bekannte Gebiete: Grimselpass, Plaisir-Routen in der Salbit-Hütte, Eldorado.

    2. Zentralschweiz (Uri, Nidwalden, Luzern):

      • Zahlreiche Felswände für Sportklettern und Mehrseillängen, z. B. Engelberg oder Schächental.

    3. Tessin:

      • Berühmt für seine Granit-Klettereien und Bouldermöglichkeiten.

      • Bekannte Gebiete: Cresciano, Chironico, Ponte Brolla.

    4. Jura (Nordwestschweiz):

      • Kompakte Kalkfelsen, ideal für Sportklettern.

      • Bekannte Gebiete: Falkenflue, Klus-Balsthal, Creux du Van.

    5. Genfersee-Region und Waadtland:

      • Schöne Kletterfelsen mit Panoramablick und gut abgesicherten Sportkletterrouten.

      • Bekannte Gebiete: St. Triphon, Pont de Nant.

    6. Ostschweiz (St. Gallen, Appenzell):

      • Routen in idyllischer Landschaft und großartige Bouldergebiete.

      • Bekannte Gebiete: Alpstein, Klettergarten Wildhaus.

    Kletterarten in der Schweiz:

    • Sportklettern: Über 10.000 Routen, von einfachen bis zu extrem schwierigen Herausforderungen.

    • Mehrseillängen: Von Plaisir-Routen bis hin zu alpinen Klassikern.

    • Bouldern: Hunderte von Bouldergebieten, vor allem im Tessin und Jura.

    • Trad-Klettern und Clean Climbing: In alpinen Regionen wie dem Grimselgebiet oder Salbit.

    Die Schweiz hat für jeden Klettergeschmack etwas zu bieten – egal ob Anfänger, Genusskletterer oder Profi. Das Land gehört zu den besten Kletterdestinationen Europas!

  • Klettern kann potenziell gefährlich sein, aber mit der richtigen Technik, Ausrüstung, Ausbildung und Vorsicht ist es ein vergleichsweise sicherer Sport. Das Unfallrisiko hängt stark von der gewählten Kletterart, dem Gelände und dem Verhalten der Kletterer ab. Hier eine Übersicht der Risiken und wie sie minimiert werden können:

    Potenzielle Gefahren beim Klettern

    1. Stürze

      • Risiko: Stürze aus großer Höhe, unkontrollierte Bewegungen oder falsches Sichern können Verletzungen verursachen.

      • Minimierung: Regelmäßiges Sturztraining, korrektes Sichern und gute Ausrüstung reduzieren das Risiko.

    2. Materialversagen

      • Risiko: Beschädigtes oder falsch verwendetes Equipment wie Seile, Karabiner oder Sicherungsgeräte kann versagen.

      • Minimierung: Regelmäßige Kontrolle der Ausrüstung und Einhaltung der Herstellerempfehlungen.

    3. Steinschlag und Umwelteinflüsse

      • Risiko: In alpinem Gelände können herabfallende Steine oder plötzliche Wetteränderungen gefährlich werden.

      • Minimierung: Helm tragen, Wetterprognosen beachten und alpines Risiko einschätzen.

    4. Fehler durch menschliches Verhalten

      • Risiko: Falsches Einbinden, Missverständnisse oder Unachtsamkeit beim Sichern sind häufige Unfallursachen.

      • Minimierung: Ausbildung durch Experten, klare Kommunikation und gegenseitige Kontrolle ("Partnercheck").

    5. Überforderung

      • Risiko: Körperliche oder mentale Überlastung, z. B. durch Höhenangst oder unzureichende Kondition, kann zu Fehlern führen.

      • Minimierung: Routenwahl an das eigene Können anpassen und schrittweise steigern.

    Unterschiede zwischen Kletterarten

    • Sportklettern (Indoor/Outdoor): Relativ sicher durch feste Sicherungspunkte und kontrollierte Umgebung.

    • Mehrseillängen und alpines Klettern: Höheres Risiko durch exponierte Positionen, längere Touren und potenziell unsichere Sicherungspunkte.

    • Bouldern: Geringes Absturzhöhenrisiko, aber Verletzungen durch harte Landungen oder Stürze sind möglich.

    Statistiken und Vergleich mit anderen Sportarten

    • Klettern hat eine geringere Verletzungsrate als Sportarten wie Fußball, Skifahren oder Mountainbiken.

    • Die meisten Kletterunfälle sind auf menschliche Fehler zurückzuführen, nicht auf objektive Gefahren.

    Fazit

    Klettern birgt Risiken, aber durch die richtige Vorbereitung, Ausbildung und Achtsamkeit kann es sicher betrieben werden. Besonders wichtig ist der Umgang mit Sicherheitsausrüstung und das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten. Viele Kletterer schätzen den Sport gerade wegen der Verbindung von körperlicher Aktivität, mentaler Stärke und Naturerlebnis – und mit Vorsicht wird er zu einem sicheren Abenteuer!

  • Das Klettern einer Route im Schwierigkeitsgrad 7a ist ein beeindruckendes Ziel, das eine Kombination aus Technik, Kraft, Ausdauer und mentaler Stärke erfordert. Wie schnell du dieses Niveau erreichst, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie deinem aktuellen Level, deinem Training und deinem Engagement.

    Schritte zu deiner ersten 7a

    1. Dein Ausgangspunkt bestimmen

    • Dein aktuelles Niveau: Wenn du bereits 6a oder 6b klettern kannst, hast du eine solide Basis.

    • Technik und Erfahrung: Wie sicher fühlst du dich bei Bewegungsabläufen, dynamischen Zügen oder in Überhängen?

    2. Training optimieren

    • Krafttraining: Fingerkraft und Körperspannung sind entscheidend. Nutze Übungen wie:

      • Hangboard-Training (Fingerboard)

      • Core-Workouts (Plank, L-Sit)

    • Ausdauer: Trainiere längere Sequenzen oder "Pyramiden" (kürzere schwere Züge gefolgt von leichteren).

    • Technik verbessern: Fokus auf präzise Tritte, effiziente Bewegungen und Klettern mit weniger Kraftaufwand.

    3. Mentale Stärke entwickeln

    • Fokus auf Fortschritt: Selbst kleinere Fortschritte schätzen – jeder neue Zug ist ein Schritt näher an dein Ziel.

    • Umgang mit Stürzen: Sicheres Sturztraining und Vertrauen ins Seil sind entscheidend, um an der Leistungsgrenze zu klettern.

    4. Geeignete Routen auswählen

    • 7a ist nicht gleich 7a: Einige 7a-Routen sind eher kraftlastig, andere technisch anspruchsvoll. Wähle eine Route, die deinen Stärken entspricht.

    • Projektrouten klettern: Arbeite an einer Route, lerne die Sequenzen und perfektioniere die Bewegungen.

    5. Konsistenz und Geduld

    • Regelmäßiges Training: 2–4 Klettertage pro Woche (je nach Regeneration) mit einer Mischung aus Projekten und leichteren Routen.

    • Zeitrahmen:

      • Ein Anfänger kann bei regelmäßigem Training in 1–3 Jahren eine 7a klettern.

      • Ein erfahrener Kletterer auf 6b/6c-Niveau kann es in wenigen Monaten schaffen.

    Häufige Hürden und wie du sie überwindest

    1. Fehlende Fingerkraft: Arbeite regelmäßig an Hangboard- oder Klettergriffen mit kleinen Leisten.

    2. Angst vor Stürzen: Trainiere kontrollierte Stürze in einem sicheren Umfeld.

    3. Plateaus im Training: Variiere dein Training, integriere neue Techniken oder suche Inspiration durch andere Kletterer.

    Mit einer klaren Strategie, konsequentem Training und viel Spaß am Klettern wirst du deine erste 7a meistern – bleib dran und genieße den Prozess! 🎉

Kontakt

Alte grüne Briefkasten in einem Feld mit hohen Gräsern und Bäumen im Hintergrund.